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Gestern beim Fotografen

Ich glaube, ich wurde rot! Er war ein Genießer. Er wusste, was hübsch ist und er wusste, was er will! Ja, und er wusste, wie man etwas Hübsches auf sein Fotopapier bannen muss, damit es eine kleine Sensation wird.
„Wie, ich habe dich geil gemacht? Mit was denn? Ich bin doch noch ganz verzückt von deinen schönen Bildern, die du von mir gemacht hast.“

Er nahm mich in den Arm und küsste mich einfach. „Ich war in dem Moment, wo du in den Laden kamst, in dich verliebt meine liebe Lucy! Du hast mich total überrannt mit deinem Aussehen, deiner Figur, deinen schönen Beinen, deinem hübschen Gesicht, deinem kleinen, frechen Hütchen auf deinem süßen Köpfchen mit dem Seitenschwanz und deinen wunderschönen blonden Haaren. Du hast mich ganz verrückt nach dir gemacht, du Luder.“
„Liebst du mich etwa schon nach ein paar Minuten? Das kann doch gar nicht sein…?“

„Doch meine kleine, süße Lucy, das hast du einfach so gemacht, im Handumdrehen. Ich will dich! Bitte, lass mich dich in den Arm nehmen, bitte!“
Und er umarmte und küsste mich im Stehen. Dabei fuhr er mit seiner Hand unter meinen Rock und ein ganz schlimmer Seufzer kam ihm über die Lippen.
„Du hast ja gar nichts unter deinem Rock? Und du bist ein Mann mit einem Schwanz? Ich fass es nicht! Hübscher wie jede Frau! Mein Gott, Lucy, machst du mich verrückt!“

„Ja, Felix. Ich bin eigentlich ein Mann. Aber ich bin schon lange auch eine Frau!“
„ Wie schön sich dein Schwanz anfühlt, so heiß und feucht…!“
„Oh, Felix, ich bin, wenn ich ehrlich bin auch schon so lange geil. Ich kam unten rein und es war für mich wie in einem Traum, als ich dich sah. Ich fühle mich die ganze Zeit schon so wahnsinnig zu dir hingezogen. Nimm mich doch endlich! Fick mich! Ich will dich! Ich brauche doch deinen wunderschönen Schwanz in mir…!!!“

Er zog sich schnell aus und umarmte und küsste mich wieder so intensiv, dass ich Mühe hatte, nicht zu kommen. Denn er hatte meinen Schwanz in seiner Hand und stöhnte vor übermächtiger Geilheit…
Es war einfach nur schön und ich wollte noch lange nicht kommen, wehe du bringst mich viel zu schnell dazu. Dachte ich so in meinem Kopf, weil ich wollte, dass es nie zu Ende gehen würde. Zu schön spürte ich ihn in meiner auf ihn so geilen Fotze…!!!

„Oh, Lucy, gib mir eine Chance, in deinem Leben bleiben zu dürfen, dich lieben zu dürfen, ja?“

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