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Wie ich zur Sissy Schlampe wurde - (1) Prolog

Schon in meiner jüngsten Kindheit trug ich die Schuhe meiner Mutter, rannte lachend in Kleidern umher und stahl Strumpfhosen aus dem Kleiderschrank. Solche Sachen machen die meisten jungen Burschen, denn sowas ist auch nur eine experimentelle Phase und niemand denkt sich was dabei. Wie auch bei mir war dieses Thema nur eine kurze Phase in meiner frühen Kindheit und mehr nicht.
Doch alles änderte sich mit 12 Jahren, als meine Pubertät begann. Ich erwischte mich, wie ich im begehbaren Kleiderschrank meiner Eltern stand. In damals noch zu großen Pumps meiner Mutter, die Beine bedeckt mit wunderschönen glatten, schwarzen Strapsen und einem blauen Spitzen BH mit dazu passendem String. Mich überfiel zum ersten Mal das Bedürfnis, an meinem Penis herumzuspielen bis ich plötzlich erschrak und eine weiße klebrige Flüssigkeit den String füllte. Dies war der Beginn einer neuen Leidenschaft.

Über die nächsten Jahre hinweg etablierte sich Crossdressing zu meinem neuen Hobby. Kaum waren meine Eltern aus dem Haus, schlich ich in die Garderobe und durchwühlte die Kleidungsstücke meiner Mutter. Es war immer dasselbe Prozedere. Ich schminkte mich, holte mir Strümpfe, Unterwäsche und ein Kleid aus dem Schrank, begutachtete mich im Spiegel und machte mich Geil, erleichterte mich und legte die Kleidungsstücke behutsam an dieselben Positionen zurück, damit niemand etwas merken würde.
Über die Jahre hinweg begann ich auch die ein oder anderen Kleidungsstücke von meiner Mutter zu stehlen, doch das war mir nicht genug. Mittlerweile war ich 16 Jahre alt und ich beschloss mir meine ersten eigenen Sachen zu kaufen. Ich war jedes Mal nervös und dachte mir immer, die Kassierer wissen ich kaufe die Klamotten für mich, aber ich hoffte sie glauben, ich kaufe es für meine (nichtexistierende) Freundin. All meine Sachen versteckte ich in einer großen Sporttasche, welche ich unter meinem Bett versteckt hielt. Ich wechselte das Versteck des Öfteren und war immer sehr paranoid, wenn jemand in meinem Zimmer nach etwas suchte, denn oft waren sie nur knapp davon entfernt die Tasche zu entdecken.

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