Ein geiler Zwischenhalt im xxx-Kino

An dem Tag war ich wirklich nur ein Stück Fickfleisch.

Ledermütze fickt und fickt mein Vötzchen durch, bis auch er seine warme Suppe in meinen Körper gepumpt hat. Das muss eine ganz schöne Ladung gewesen sein, ich spürte die Wärme seines Saft´s im Arsch und wie mir einiges die Beine runter lief.
Er zieht sich zurück dadurch fühle ich mich im ersten Moment richtig leer, doch bis er über die Sitzreihe gestiegen ist um sich den Schwanz von mir sauberlecken zu lassen spüre ich schon den nächsten Kolben der tief in meine gut geschmierte und geweitete Votze eindringt und mich rücksichtslos rammelt. Doch er will noch tiefer, also packt er meine Hände, reißt sie nach hinten und hält mich so, mit den Händen auf dem Rücken, unter Kontrolle.
Hilfloser als vorher lasse ich alles über mich ergehen, ich war nur noch willig und für nicht anderes zu gebrauchen. Wollte einfach nur gefickt werden.
Ledermützes geiles Rohr wurde in meinem Fickmaul inzwischen auch wieder richtig groß und hart, ich saugte so gut es eben in dieser Position ging bis er ein zweites Mal kam. Brav schluckte ich alles und reinigte seinen Kolben mit der Zunge.
Da ich so in Ektase war bemerkte ich nicht, dass die 10 Kerle die mir am Anfang an der Wand aufgefallen waren, sich wichsend hinter mir aufgebaut haben während mich der eine Typ noch fleißig hart und tief stieß.

Nachdem er mir seinen Saft in den Darm gepumpt hatte ließ er aber auch nach, zerrte mich von der Lehne hoch. Dabei flutschte sein Schwanz aus meinem Fickloch, das Sperma läuft mir die Schenkel runter. Ich höre noch eine tiefe dominante Stimme,

“AUF DIE KNIE SCHLAMPE“. Das war ich zu dem Zeitpunkt, ein geiles Fickstück, willenlos.

Also ging ich auf die Knie, wie befohlen nicht wissend was mich erwartete.

„DIE ANDEREN WOLLEN AUCH IHREN SPASS“, sagte die Stimme.

Dann brach es los, alle Typen die hinter mir standen wollten ihr Sperma loswerden. Sie wichsten und spritzen ihren Saft auf mich, Gesicht, Hals, Bauch, meine Nylons, alles voll.